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Nachbearbeitung - Thema: Dauer eines Projekts bis zur Fertigstellung
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Autor: Beitrag:
Eisbär Eisbär ist männlich
Mr. Silverfish


Beiträge: 440


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Re: Dauer eines Projekts bis zur Fertigstellung

Hi,

bei dem Video von Plittersdorf habe ich das auch erst so gemacht, dass ich mir einen geeigneten Musikclip rausgesucht habe, und dann die Szenen nur ein wenig angepasst habe. Allerdings war das ja weniger aufwendig, weil das Rohmaterial nicht mehr wie 10-15min hatte, so viel es mir nicht schwer den Überblick zu behalten. Und ob die Musik jetzt zu dem Video passt ist auch eine andere Frage. Auf jeden Fall kommt dieser Clip bei mir in die Kategorie "Ich teste meinen Camcorder mit Gehäuse" aber schön, dass es euch trotzdem gefällt

Für mein erstes grosses Projekt in Safaga (für das ich leider nur eine Woche Zeit habe) werde ich mal versuchen, die ganze Sache ein bischen professioneller anzugehen und soweit wie möglich schon vor dem Urlaub mir Gedanken machen, wie der Film aufgebaut sein soll, damit ich weiss was ich filmen soll.

Die Tutorials von Dennis sind dabei ja auch eine grosse Hilfe.

Gruss Denny
born to be wild
1.10.2005 11:18 Uhr Eisbär ist offlineEisbär eine Email schicken
Eisbär Eisbär ist männlich
Mr. Silverfish


Beiträge: 440


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Re: Dauer eines Projekts bis zur Fertigstellung

So,...

hab jetzt endlich mal ein bischen Zeit gefunden um mal an die Bearbeitung der Videos zu gehen. Erstmal, habe ich sehr wahrscheinlich irgendwo eine Kassette verschlampert. Gemerkt habe ich das, als ich bestimmte Aufnahmen vermisst habe, nachdem ich alle vorhandenen Kassetten gecaptured habe. Also entweder ist die Kassette tatsächlich fort, oder es existiert keine Vorschau für die Clips im Schnittprogramm, aber das muss ich jetzt erst noch mal genau kontrollieren. Da läuft sowieso was nicht so wie es sein soll, also in der Medienbibiliothek von Adobe Premiere Elements, weil die Clips, trotz dass ich sie geordnet (separate Ordner für jedes Band angelegt) gecaptured habe, in den einzelnen Ordner fast vollkommen durcheinander sind (So liegen aus unerklärlichen Gründen, Aufnahmen vom 2. Band im Ordner vom 4. Band, vom 4. liegen welche im 3., usw--> Ist doch nicht normal, oder Wilfried?). Ich hoffe, dass ich da den Durchblick behalten werde, denn es sind insgesamt 800 Clips!!!


Bin mit den ersten 10 min des Videos sogar schon fertig, also von der Ankunft, bis zum eigentlichen Abtauchen. Wie ich jetzt weiter machen soll, weiss ich noch nicht genau, ist ja alles durcheinander und eigentlich wollte ich ja auch mal ein Video mit Kommentar machen, finde aber nach dem 3. Anlaufversuch keine gute Möglichkeit dies schnitt-technisch einigermaßen gut umzusetzen, denn es soll ja auch Sinn machen, etwas zu erzählen, nur habe ich das Gefühl das mir die Bilder dazu fehlen. Wie sollte ich jetzt am besten weitermachen?

Danke und Gruss
Denny
born to be wild
26.12.2005 20:59 Uhr Eisbär ist offlineEisbär eine Email schicken
Dennis Dennis ist männlich
Master of Disaster


Beiträge: 774
Herkunft: Deep Blue
Beruf: Webmaster

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Re: Dauer eines Projekts bis zur Fertigstellung

Also zuerst einmal würde ich bei 800 Einzelclips auch die Übersicht verlieren! Boah ... das ist echt viel!
Ich finde der Anfang ist immer das Schwerste, das hast Du ja somit schon geschafft
Mein Tip: Versuche nicht auf biegen und brechen einen chronologischen Ablauf zu machen, außer Dir weiß eh keiner wie es genau war. Schneide die Bilder so wie sie einen Sinn gaben, auch wenn da im ersten Tauchgang Bilder vom letzten TG sind.
Kommentare sind aus meiner Sicht fast das Schwerste daran. ICH mache es immer so das ich die Texte mit Hilfe einer kleinen Vorschau am Rechner einfach schreibe. Danach spreche ich diese ein und lege sie auf die Timeline. Jetzt kommt die Musik und die Texte werden grob auf die Musik angepasst. Erst jetzt wird das ganze bebildert, wobei von der Hirachie bei mir zuerst die Musik kommt, dann der Text und erst dann die Bilder. Das ist jedoch meine Arbeitsweise, andere machen beispielsweise erst Musik und Bilder fertig und sprechen das ganze dann live auf die Timeline. Das ist aber nicht mein Ding, deshalb mache ich es anders rum.
Aber nochmal zum einspielen: Du hast jede Szene einzeln gecaptured? Ich hatte ja bereits schon mal geschrieben das ich 10 Min. Blöcke einspiele. Da behält man noch die Übersicht und hat wichtige Schnittfolgen aneinander ohne lange suchen zu müssen.

Das mit dem fehlenden Tape ist natürlich ärgerlich!

Dennis
Tauch Du Sau !
27.12.2005 8:51 Uhr Dennis ist offlineInternetseite von Dennis Dennis eine Email schicken
Eisbär Eisbär ist männlich
Mr. Silverfish


Beiträge: 440


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Re: Dauer eines Projekts bis zur Fertigstellung

Hi Dennis,

also mit den vielen Clips, das kommt schon hin so wie es Wilfried mal beschrieben hat: pro Band ca. 150-200 Clips, für jede Szene ca 3 Clips aus verschiedenen Kamerapositionen. Der Einstieg in das Video scheint mir gut gelungen zu sein, also bin wie gesagt jetzt bei ca 10min, ab da gehts ins Wasser.

Irgendwie passen die Clips aber nicht alle zueinander, also wenn ich sie auf die Timeline lege, dann sieht man einmal das Riff auf der rechten Seite, kommt der nächste Clip, ist das Riff auf einmal auf der linken Seite. Ich denke als Zuschauer ist das bestimmt verwirrend.

Dann sind von den 800 Clips nur wirklich wenige zu gebrauchen, weil ich ganz selten still gehalten habe, also Szenen in denen sich die Kamera nicht bewegt. Meistens schwamm ich auf irgendetwas zu und habe dabei gefilmt, ein Schwenk nach links, dann nach rechts, jenachdem was es da zu sehen gab. Aber äusserst selten, dass sich im Bild mal nichts bewegt.

Muss jetzt erstmal alle Clips, also nur die Unterwasser-Aufnahmen, auf Tauglichkeit überprüfen und dann schmeisse ich sie in einen Ordner, aus dem ich mich dann für das Projekt bedienen werde. Trotz der Masse an Clips, habe ich nicht genug Material, was es interessant machen würde, etwas darüber zu erzählen.

Und mit der Musik bin ich mir auch nciht so sicher, was ich da verwenden sollte; Unterwasser soll es ja ein wenig mystisch und geheimnisvoll wirken...

Ich werde sehen was sich mit dem Material noch anfangen lässt. Es fehlen halt die interessanten Sachen, weil wirkliche Sensationen gab es in der einen Woche Safage leider nciht zu sehen.

Gruss
Denny
born to be wild
27.12.2005 14:16 Uhr Eisbär ist offlineEisbär eine Email schicken
Dennis Dennis ist männlich
Master of Disaster


Beiträge: 774
Herkunft: Deep Blue
Beruf: Webmaster

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Re: Dauer eines Projekts bis zur Fertigstellung

Tja ... so ist das eben

Etwas mehr Gedanken beim Filmen erspart enorm Schweiss beim Schnitt

Aber es ist wirklich ungünstig alles aus der Bewegung raus zu filmen.
Eine kleine goldene Regel:

Bewegt sich im Motiv etwas dann steht die Kamera still! Ist das Bild ohne Eigenbewegung KANN man durch einen Zoom, Schwenk oder eine Kamerafahrt Dynamik ins Bild bringen.

Beim fertigen Film sollten aber die Motive mit stehender Kamera (also die mit Eigenbewegung) überwiegen. Man kann auch eine tolle UW-Landschaft mal auf den Betrachter wirken lassen ohne mit einem Schwenk oder einer Kamerafahrt vom Motiv abzulenken.

Doch das bringt erst die Erfahrung. Man muss eben solche Fehler mal machen um sie später eben nicht mehr zu machen.

Hab ich alles durch! Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Tauch Du Sau !
27.12.2005 22:49 Uhr Dennis ist offlineInternetseite von Dennis Dennis eine Email schicken
Renee Renee ist weiblich
Mitarbeiter


Beiträge: 43
Herkunft: Düsseldorf


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Re: Dauer eines Projekts bis zur Fertigstellung

Hallo,

ich schneide mit AL 7 (Avid Liquid 7 bzw. vorher Pinnacle Liquid Edition). Das geloggte Material schiebe ich auch immer durch den Szenenerkenner und arbeite dann mit den kleinen Clips.

Ich habe mir mittlerweile auch angewöhnt zu dem gezeigten (grobe Vorstellung) erstmal die Musik auszuwählen und dann die Clips. Es erleichtert es mir auf den Takt zu schneiden.

Aber jeder findet da seinen eigenen Weg am besten zu arbeiten.

Dennis: die goldenen Regeln habe ich schon im Sommer 2005 versucht mir einzubläuen... und? Ich habe sie immer wieder verletzt! Ich hoffe in 2006 auf Besserung, da ich mich beim schneiden jetzt mehr als nur geärgert habe.

Denny: wer hat denn schon Sensationen? Bis auf meinen Dugong ist alles nur normal. Aber auch das normale kann man schön in Szene setzen

Viele Grüße
Renée
28.12.2005 21:43 Uhr Renee ist offlineInternetseite von Renee Renee eine Email schicken
Eisbär Eisbär ist männlich
Mr. Silverfish


Beiträge: 440


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Re: Dauer eines Projekts bis zur Fertigstellung

Ich kann die Vorschläge hier und die Kritik zum Safaga Video jetzt viel besser nachvollziehen, also die Zusammenhänge zwischen Anschluss-Schnitt, Kreuzschüsse, Halbbilder, Totale, Dynamik, goldener Schnitt usw, nachdem ich mal angefangen habe im Buch "die Video-Schnittschule" zu lesen. Mir sind die Fehler, die ich beim Filmen und beim Schnitt (Safaga-Video) gemacht habe jetzt viel bewusster und eure Tipps/Ratschläge sind hiermit doppelt bestätigt. Nicht, dass ich es nicht geglaubt habe, aber das Buch hilft einem Anfänger wie mir ungeheuerlich. Auch dank eurer Hilfe und der des Buches fühle ich mich nun doch etwas sicherer im Umgang mit der Videokamera und hoffe beim nächsten Mal alles besser zu machen, auch beim Schnitt.

Danke und Ciao
Denny

Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zuletzt von Eisbär am 18.01.2006 21:41 Uhr
born to be wild
18.01.2006 21:39 Uhr Eisbär ist offlineEisbär eine Email schicken
Eisbär Eisbär ist männlich
Mr. Silverfish


Beiträge: 440


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Re: Dauer eines Projekts bis zur Fertigstellung

hi nochmal,

hab mich mal wieder ein bischen mit meinen Videos beschäftigt und mir ist dabei aufgefallen dass der Anteil an unterwasser-Aufnahmen um ein vielfaches grösser ist, als die Aufnahmen an Land oder auf dem Boot. Unterwasser habe ich also mehr als genug Material, aber durch die fehlenden Aufnahmen ausserhalb des Wassers sehe ich keinen gescheiten Weg daraus ein Video mit höchstens 20 min zu erstellen, mehr sollte es eigentlich auch garnicht sein.

Ich kann ja schlecht vom Tauchgang an der Thistlegorm erzählen um dann danach ein Riff oder ein anderes Wrack zu zeigen, ohne dass man mindestens gesehen hat, wie man da hin- bzw. wie es dazu gekommen ist.

Fehlt halt etwas zwischen drin. Bringt mir jetzt aber auch nicht mehr viel und immer an und abrödeln zwischen den Tauchgängen zu zeigen bringts auch nicht. Parallelisieren lässt sich ja auch nicht viel, ich meine zeitgleiche Abläufe, die man so schneidet, als wenn die Aufnahmen zur gleichen Zeit aber an einem anderen Ort stattgefunden hätten. Man verkauft es dem Zuschauer zwar als einen zeitgleichen Ablauf und mit ein wenig Phantasie im Kommentar und im Schnitt kann man den Zuschauer bei Laune halten, aber wenn die Bilder fehlen kann man das auch vergessen.

Sag mal Dennis, wie schaffst du es, soviele Aufnahmen zu machen, ohne dabei in Hektik zu geraten, wenn du dich selber noch für das Tauchen vorbereiten musst, wenn du das nicht vorher schon getan hast. Wenn ich mir deine Videos so anschaue, sieht das für mich so aus, als ob du deine Cam wahrscheinlich nie aus den Händen legst, oder?

Gruss
Denny
born to be wild
22.09.2006 0:06 Uhr Eisbär ist offlineEisbär eine Email schicken
Dennis Dennis ist männlich
Master of Disaster


Beiträge: 774
Herkunft: Deep Blue
Beruf: Webmaster

Hochgeladene Videos Videos: 8
Re: Dauer eines Projekts bis zur Fertigstellung

LOL, doch ab und zu leg ich die Cam schon aus der Hand

Du hast recht, es ist nicht ganz einfach, aber auch nicht unmöglich! Du solltest strategisch Filmen und musst Dir eben angewöhnen Dein Gerödel mal schon im Vorfeld fertig zu machen. Dann hast Du mehr Zeit um die anderen noch beim Anrödeln zu filmen. Ein guter Trick ist auch andere Taucher zu filmen oder Szenen zu stellen. Letzteres mache ich sehr gern, da kann man gut "auf Schnitt" drehen. Für eine Reportage brauchst Du viel gute Überwasserbilder denn die erzählen schließlich die eigentliche Geschichte. Schwierig wird es auf Safaris wo man fast immer nur die selben Motive kriegt. Das ist aber auch nicht schlimm, solange man gewisse Schlüsselszenen im Kasten hat. (Ausfahrt aus dem Hafen, Anlegen am Riff, Details vom Leben auf dem Boot usw.) Zwischen den Tauchgängen in den Dekopausen kann man sich so auch die Zeit vertreiben.
Wie gesagt, ist schwierig, aber nicht unmöglich!

Tauch Du Sau !
22.09.2006 10:41 Uhr Dennis ist offlineInternetseite von Dennis Dennis eine Email schicken
Alain Alain ist männlich
Mitarbeiter


Beiträge: 33
Herkunft: Schweiz
Beruf: Video & Audio Prod.

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Dauer eines Projekts bis zur Fertigstellung

Hallo Eisbär....
Denis hat recht...Der Filmer braucht Vorlauf!!!
Wenn ich meine Kundenvideos mache dan fange ich schon mal 1/2 Stunde vorher damit an. Als erstes eine Übersicht zur Basis..Palmen Strand..Schilder...Fahnen etc. dan sicherlich wo es hingeht auf der Karte oder einer Map ranzoomen. ev die namen der tauchplätze ...

Dan kommen auch schon die Gäste..die werden natürlich überrascht wen sie ihren krempel einpacken was immer ganz lustig sein kan..versuche aus verschidenen winkeln zu Filmen von oben unten hinten vore.... das belebt die sache..

das aufladen auf den pickup einsteigen losfahren etc in chronologischer reienfolge....bis zum tauchplatz natürlich.
Was ich mache: zb. fahrten mit dem pickup zum tauchplatz: ich filme durch den rückspiegel, setze mich für 30 sekunden aufs dach, filme aus dem heck ins auto, hänge mich an die seite etc. ds gibt spannund und wird nicht langweilig. je extremer die kameraposition desto spannender das material. auch wens nur taxi fahren ist, man kanns superspannend machen..

Mit dem tauchen verhällt es sich genau gleich. wechsle dauern den kamerawinkel, am besten immer vom riff weg dan haste blauen hintergrund, mache eine totale , dan 2 x nahaufnahme, dan ein taucher, dan ein fisch, dan makro koralle, dan eine silluette von unten nach oben......wichtig gehe immer bildfüllend auf die objekte zu verwende den zoom nur ab und zu..fahre lieber so nahe wiemöglich ans objekt...

Ich bin während des tauchens nur am abflösseln rauf runter vorne hinten,,,, ist manchmal echt zu stressig.
aber auch bleib ich bei einem interessanten objeckt 5 min stehen und filme ab. muss dan aber wieder zur gruppe aufschliessen ächächäch.....

filmen und drauf zuschwimmen habe ich vieleicht insgesammt max. 30 sekunden in einem 40 min video.

ich versuche mir imme vorzustellen zb. ein foto vom riff.mit vielen korallen und fischen. so versuche auf die fische und korallen genauer einzugehen: versuche eine geschichte zu erzählen mit verschidenen einstellungen zu den objekten. so kann aus einem foto ein kleiner 2 minuten klipp entstehen

es ist schwieriger das alles zu erklären als ich dachte...viele sachen sind schon so rutiene das ich gar nicht daran denke.....
am besten empfele ich dir dein material nach jedem TG auf einen LPT zu laden und zu sichten, stimmt die qualität, die einstellungen. mach ne checkliste was dir noch fehlt oder was nochmal gefilmmt werden muss.

so wirst du sicherlich alles mit nachhause nehmen.
nimm dir 1 tag nur um landaufnahmen zu machen. dabach sichten. schreib dir auf wass du filmen möchtest. sichte dein mat. danach auf dem LPT.

ich finde sowieso das das sichten des mat sehr viel bringt. man kan ein gute aufnahme von eine sensationellen gut unterscheiden. präge dir ein wie du die sensationellen gemacht hast und versuch in dem nachvolgenden TG das wieder umzusetzen. danach wieder sichten.
und so weiter....

denk daran vor 5 monaten habe ich erst begonnen mit der filmerei und jetzt mache ich täglich progress..

ich glaube dynamik in den bildern und squenzen machen jedes video interessannt...arbeite daran......
eliminiere die anfänerfehler und bau dir ein schema auf wie du filmst und halte dich daran. entwickle vorstellungsvermögen wie das mat dan auf dem fernseher aussehen könnte (sichten) und analysiere. sei kritisch mach keine kompromisse .. selektiere streng..

eine gute übung ist es auch vielleicht mal 1 tag am hausriff zu filmen. suche dir ein korallen stock aus. filme 30 min. schneid dir einen clip zusammen. mache das gleiche nochmal nur versuche die fehler oder die so lala clip zu eliminieren. setze die fische und korallen anders in szene. vergleiche die 2 clpis. lass andere die 2 clips sichten und vergleichen. hör dir die verschidenen komentare dazu an.

würde dir auch gerne ein video von mir zustellen. währe sicher sehr interessant zu sehen wie verschieden
das innere auge arbeitet. ich bin ständig am vergleichen wie andere arbeiten. das gibt mir ideen oder bestätigt mich zu meiner arbeitsweise, oder sehe das ähnliche probleme auftreten wie bei mir.....

ich hoffe du kannst meine tips gebrauchen......
sorry wegen der gross & kleinschreibe ....es ist einfach zu heiss und ich zu faul...

grusse aus dahab
alain
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3.10.2006 10:55 Uhr Alain ist offlineInternetseite von Alain Alain eine Email schicken
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