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Filmen - Thema: Interview
Moderatoren in diesem Forum: mudskipper
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Autor: Beitrag:
Eisbär Eisbär ist männlich
Mr. Silverfish


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Interview

Hallo,

hab gedacht ich packe das mal in ein separates Thema, da es im Kommentar-Thema nicht wirklich passt und ausserdem ist in dieser Kategorie hier (Filmen) noch nicht so viel los .

Irgendwie bin ich durch die Frage von Pietro (hier gings ja mehr oder weniger nur um die technische Grundausstattung) über Kommentar-Aufnahme in eigener Sache zum Thema Interviews gelangt, vielleicht weil ich selber gesehen habe wie dynamisch und lebendig es das Video machen "kann". Bewusst bin ich mir aber erst dadurch geworden, als ich meine Aufnahmen "auf Tauglichkeit" überprüft habe. Hatte mir vorher nie so Gedanken darüber gemacht, auch nicht beim Fernsehen, und auch wollte ich die Leute nicht belästigen mit "blöden Fragen" .

Naja, ich denke in erster Linie wird es den Leuten peinlich sein, oder so auf Knopfdruck ("Los, fang an zu erzählen.." scheint das auch nicht wirklich zu funktionieren, unter Wasser ja schon dreimal nicht . Auf jeden Fall sehe ich die Sache als Filmer jetzt so, dass sich mit solchen Interviews die Packungsdichte an Informationen, nicht nur visuell (Video), steigern lässt, den jedes Ereigniss zu dem auch noch etwas gesagt wird, sei es von den gefilmten Personen oder durch ein Kommentar im Off, ist doch mehr oder weniger auch eine kleine Geschichte (ein einzelner, lebhafter Abschnitt innerhalb der Reportag), die man ideal mit einem Kommentar ein- oder begleiten kann, ausserdem gehen so wahrscheinlich nicht so viele Bilder unter den Schneidetisch, also in den Papierkorb (geh ich jetzt einfach mal davon aus, da man mit einem Kommentar die Story ja noch lenken kann)

In der Praxis sehe ich da allerdings kleine Schwierigkeiten, wenn man darum bemüht ist, jeden Abschnitt der Reise zu dokumentieren (Anreise/Ankunft/Weiterfahrt zum Hafen/....Ankunft in der Heimat). Dass die Leute nicht freiwillig etwas erzählen möchten bzw. dass es ihnen peinlich ist (weil sie daran nicht gewöhnt sind), sehe ich als das kleinere Problem, da man hier ja vorher oder hinterher ein bischen mit ihnen üben kann (so dass sie sich daran gewöhnen können).

Das grössere Problem ist dabei, nicht den Reiseteilnehmern auf den Wecker zu gehen, weil die meine Koffer tragen dürfen und ich sonst nicht in der Lage wäre munter mit meiner Videokamera jede erdenkliche Situation zu dokumentieren und dabei noch so mir nichts dir nichts mit dem Mikrofon vor der Nase herum tanze. Soll jetzt auch nicht heissen, dass ich da ständig ein Interview von jemanden haben möchte, aber situativ eine Meinung fordern zu können und selber noch rechtzeitig fertig zu sein (sei es zum oder nach dem Tauchen) sehe ich als sehr stressige Aufgabe.

Klar, Zeit kann verstrichen sein, und mit einem Kommentar macht man darauf aufmerksam, und ich denke so werden das die meisten handhaben, dann gibts auch nicht so n Stress oder Ärger mit dem Nachbarn . Ich glaube aber, dass man sich Gedanken machen müsste, was einem wichtig ist und was nicht, wo ist einem ein Interview wichtig und wo nicht, damit dann das ganze nicht in Stress ausartet und damit meine Mitreisenden auch nicht meine Koffer tragen müssen, und letztendlich auch dass ich auf eine für alle Seiten angenehme Art und Weise zu den Bildern und zu den Interview komme. Aber situativ gerade dann da zu stehen wo was los ist, dürfte echt schwer sein, ohne zu nerven.

Hat man wiederum nur Bilder in denen jemand etwas zu erzählen hat, ist das natürlich oder wahrscheinlich auch nihct mehr schnitt-tauglich. Ich denke am besten ist es, wenn man zu jeder Zeit seine Videokamera einsatzbereit hat, und unaufgefordert Dialoge zwischen den Reiseteilnehmer dokumentieren (vielleicht auch so, dass diese es nicht mal merken) kann die für eine solche Reportage interessant sein könnten. Ist man aber auch nicht immer, aber es wirkt am natürlichsten. Gefragt wird dann halt nur da, wie gesagt, wo es einem als Filmer wichtig erscheint, und da wo man an dem Befragten Hintergrund-Informationen vorraussetzen kann. So braucht sich auch nicht jeder der sich dieser ungewöhnlichen Frage-Anwort-Situation stellen muss(ungewöhnlich weil mit der Videkamera) peinlich zu fühlen, da man da wo man als Filmer für seine Reporage Wissen bei dem Befragten vorraussetzen kann, ungezwungener und natürlicher geantwortet werden kann.

Für solche Zwecke ist eine Karte mit wichtigen, allgemein wiederkehrenden Fragen bestimmt sehr hilfreich. Die Fragen muss man ja nicht in sein Video schneiden, und in der Regel wird ja auch nicht immer dieselbe Antwort geliefert. Eine allgemeine Frage wäre zum Beispiel: Was wird hier gerade gemacht, oder was passiert hier gerade?

Eine solche Frage reicht schon vollkommen für eine kleine Stellungnahme, die sich bestimmt auch sehr gut situativ anwenden lässt, also ohne das man sich, als Filmer oder als Befragter, für das Interview vorbereiten müsste.

Eine weitere allgm. Frage wäre noch Was ist hier so besonders/einzigartig? Auch hier sind die Befragten in der Lage, ungezwungen eine Stellungnahme abzuliefern.

Eine gute Vorbereitung für die Reiseteilnehmer auf solche Interviews ist, sich eine zusätzliche Karte anzufertigen, die die Mitreisenden darüber informiert was man so in Zukunft mit der Videokamera in der Hand an allgemeinen Fragen stellen wird, und jeder wird sich so über die Einzigartigkeit oder Besonderheit der Örtlichkeit oder der Handlung so seine Gedanken machen, um unbewusst für ein Interview vorbereitet zu sein. Das ist auf jeden Fall besser, als unmittelbar und fordernd nach der Einzigartigkeit zu fragen.

Die Art und Weise wie man die Frage stellt, ist auch sehr wichtig. Wenn man die Frage so beginnt "Erkläre doch mal dem Zuschauer was hier gerade passiert, was hier so besonders ist" macht den Interviewten darauf aufmerksam, dass es es hier noch andere Mithörer gibt. So wird er unbewusst die Infos auf eine Art und Weise abliefern und sich darum bemühen, das alles sachlich, nicht zu persönlich in seiner Antwort zu verpacken.

Auch sollte man die Fragen so stellen, dass sie nicht nur mit ja oder nein beantworten werden können. Und das geht in erster Linie nur mit den W-Fragen (Wie, Wann, Wo, Wieso, Weshalb, Warum). Probierts aus .

Ein kleiner Trick, mit dem man die eine oder andere Info zusätzlich ködern kann: nachdem der Befragte meint, mit seiner Antwort fertig zu sein, nicht gleich mit der nächsten Frage beginnen, sondern nach persönlichem empfinden dem Befragten erwartungsvoll in die Augen schauen, ohne etwas zu sagen. Man wird als Befragter das Gefühl haben noch etwas sagen zu müssen. Er wird denken, dass nicht genug Infos übermittelt wurden und fängt vielleicht nochmal an sich das eine oder andere aus der Nase zu ziehen . Ist das nicht fies?

Wichtig ist halt nur, dass der Interviewte nicht ins Kameraobjektiv schaut und das man als Filmer während der Stellungnahme des Befragten bitteschön die Klappe zu halen hat, also den Mund halten solange wie die Frage beantwortet wird. Sollte man vielleicht auch auf der Info-Karte vermerken.

Man kann auch ruhig mal während des Gesprächs vom Gesicht des Interviewten einen Schwenk wagen, auf die Besonderheit die vom Intervieten gerade beschrieben wird. So hat man den O-Ton konserviert und zusätzlich gibts noch die Bilder dazu. Den Schwenk, wenn er zu lange dauert, würde ich aber dann raus schneiden und nur das Kommentar verwenden. Mit einem Richtmikrofon scheint das auch viel besser zu klappen, und dann auch nur eins, dass unabhängig von der Bewegung des Camcorders ist. Also besser eins benutzen dass nicht am Zubehörschuh des Camcorders betrieben wird. Lieber eins mit einem Kabel. Den Schwenk würde man sonst auch zu hören bekommen (Pegelschwankungen).

Ich habe mal versucht, hier einen kleinen Ratgeber zu der Arbeitsweise zusammen zu tragen, die vielleicht für solche Aufnahmetechniken gebräuchlich sein könnten. Falls noch jemand etwas dazu beizutragen hat, kann er das natürlich auch gerne tun.

Diese Informationen habe ich aus dem Buch "die Videoschnittschule" von Axel Rogge und diversen Videoschnittforen zusammengestellt. Ganz interessant zum Thema ist auch dieseSeite

So, das war das Wort zum Sonntag. Und ich bin gespannt auf eure Beiträge.

Gute Nacht
Denny

Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zuletzt von Eisbär am 28.08.2006 1:06 Uhr
born to be wild
27.08.2006 23:38 Uhr Eisbär ist offlineEisbär eine Email schicken
Dennis Dennis ist männlich
Master of Disaster


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Re: Interview

Muharr, Denny, die arme Datenbank

Back to Topic:
Das Problem ist nicht so einfach lösbar wie Du es hier beschreibst! Einfach eine Karte mit Standartfragen

Meine Tips zu dem Thema (alle verrat ich nicht )

Offene Fragen stellen (Richtig erkannt, die nicht mit Ja oder Nein zu beantworten gehen.)

KEINE Fragen im Vorherein geben, immer SPONTAN antworten lassen. (Das Thema kann man ja vorgeben)

ZUHÖREN !!! - Wichtig für Nachfragen, so kann man die Gesprächspartner auf bestimmte Kernaussagen lenken. (Keinem nützt ein 4 Min Kommentar der keinen Inhalt hat und nur Geschwätz ist)

Die ERSTE Frage prinzipiell nur zum warmwerden des Gesprächspartners verwenden, hinterher schrotten. Viele Leute neigen dazu erst mal erzählen zu wollen, ohne überhaupt auf die Frage zu antworten. Lass Sie quatschen und stelle Deine Fragen die Du brauchst wenn er fertig ist!

+++++++++++

Bildtechnik:

NIEMALS darf der Gesprächspartner in die Kamera schauen! Er darf aber auch nicht suchend umherblicken, dies passiert immer wenn er keinen Referenzpunkt hat. Daher mache ich das immer folgendermaßen:

+ Bildausschnitt wählen
+ Schärfe auf manuell
+ Ton auspegeln (Kopfhörer mitnehmen!)
+ Gesprächspartner drauf hinweisen das er exakt auf der Stelle bleiben muss, ggf. etwas vor die Füße legen als Referenzpunkt oder Ihn an etwas anlehnen lassen.
+ NEBEN die Kamera treten, Mikrfon hinhalten und Fragen stellen (Achtung, hier hat man keine Bildkontrolle mehr!)
+ Alternativ dem Gesprächspartner sagen er soll auf Deine Schulter sehen (machen aber die wenigsten)
+ Dem Gesprächspartner wärend des O-Tones ansehen und ggf. mit einem bestätigendem Nicken dazu auffordern die momentane Antwort auszuweiten.

GANZ WICHTIG !!!!

Sogenannte "Antexter" drehen. Antexter sind Szenen in welcher der O-Ton Geber im Bild zu sehen ist, irgendeine Tätigkeit ausführt oder läuft ec. und dessen ENDBILD neutral ist, das heißt, Ihn nicht im Bild hat.
Mit diesem "Antexter" kann man dem Zuschauer die Person erst mal vorstellen!
(Beispiel: "... Denny Hartmann ist Unterwasserfilmer, die Gefühle beim Anblick des Hai's beschreibt er so...: (Jetzt kommt der O-Ton von Denny))

Aber mal was anderes:
Leute, Ihr (besonders Denny) macht Euch immer einen riesen Kopf um tollste Technik ohne die angeblich nichts richtig geht. Alles Quatsch! Ich mach meine O-Tone mit einem schrottigem HAMA Mikrofon und einem Rycote-Windfell. Macht Euch eher Gedanken und die Inhalte, die sind wichtiger wie Dolby-Digital-Qualität
Tauch Du Sau !
28.08.2006 14:20 Uhr Dennis ist offlineInternetseite von Dennis Dennis eine Email schicken
Eisbär Eisbär ist männlich
Mr. Silverfish


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Re: Interview

Hallo,

schön, wie du das ganze einigermaßen ergänzen konntest. Danke, Dennis. Wir dürfen halt auch nicht vergessen, dass die Praxis ganz anders aussieht wie die dahinter stehende Theorie. Aber mit solchen Anhaltspunkten kann man die Sache schon besser angehen, als wenn man unvorbereitet sich an so eine Sache heran wagt. Vielleicht ist aber bei dir auch nur das Vorurteil entstanden, dass ich mir um so vieles Gedanken mache, als dass ich besser versuchen sollte es umzusetzen. Wenn sich die Gelegenheit dazu bietet, mache ich das ja auch. Ich denke auch vielleicht mehr über das Thema Video nach, als manch anderer.

Ich mache mir ja schon meine Gedanken über den Inhalt von Videos, sonst hätte ich hier zum Thema Interview ja garnicht angefangen zu schreiben. Und ich habe auch extra ein neues Thema angefangen, weil ich der Meinung bin, dass man die theoretischen Grundlagen von den ausrüstungstechnischen Grundlagen auseinander halten sollte.

Ich sehe das wie ein Marathon-Lauf: er dauert auch sehr lange und kostet viel Kraft. Bis man aber überhaupt erstmal soweit ist, um einen vollen Marathon laufen zu können, braucht es auch Vorbereitung und Selbsterkenntniss (also wissen wo man ungefähr steht, sich mit anderen vergleichen). Dann kann man mal anfangen und üben, üben, üben. Wichtig dabei ist, dass man an sich selber den Fortschritt erkennt. Das motiviert, und man möchte weitergehen, die Messlatte etwas höher legen....ist beim Thema Video ja ähnlich, man braucht halt bischen mehr Geduld als Energie.

Man kann sich im Umkreis, was die Arbeitsweise mit Video betrifft, nur sehr schlecht miteinander vergleichen. Schön, dass es dafür so ein Forum gibt. Wo sonst sollte man die Möglichkeit haben sich mit anderen auszutauschen, wenn es im Bekanntenkreis niemanden mit ähnlichen Interessen gibt, besser gesagt niemanden mit solchem ausgeprägten Interesse an der Sache.

Aber der Wind ist noch lange nicht aus den Segeln, ich bin motiviert weiterhin den Fortschritt an mir, und gern auch bei anderen, zu entdecken. Nur schade, dass dabei solche Vorurteile entstehen. Hab halt nicht das Glück bei nem TV-Sender arbeiten zu dürfen

Gruss
Denny
born to be wild
28.08.2006 23:13 Uhr Eisbär ist offlineEisbär eine Email schicken
Dennis Dennis ist männlich
Master of Disaster


Beiträge: 774
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Re: Interview

Denny, das war auch keine Kritik!

Es ging lediglich darum das ich der Meinung bin, man braucht nicht unbedingt eine Hyper-Super-Dolle-High-Tech-Ausrüstung um gute Filme zu machen. Sogar die Profis gehen wieder weg von Ihren Digi-Betas zu kleinen Handycams, da oftmals die Idee und die Umsetzung wesentlich wertvoller sind als das technische Know-How mit dem es erstellt ist.
Tauch Du Sau !
30.08.2006 8:40 Uhr Dennis ist offlineInternetseite von Dennis Dennis eine Email schicken
Eisbär Eisbär ist männlich
Mr. Silverfish


Beiträge: 440


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Re: Interview

Schon klar, Dennis. Man sollte schauen, wie man es am besten machen kann, mit dem was man hat. Aber gibs zu: mit dem internen Camcorder-Mikro ist man für solche Zwecke nicht gut bedient. Man kommt damit nicht weit, vor allem nicht auf dem Boot.

Also, habe ich mich entschieden etwas nachzurüsten. Die Erfahrung hat mich gelehrt, bei manchen Sachen lieber ein bischen mehr zu investieren. Dass ich da aber gleich noch das Problem mit der Soundkarte habe, das konnte ich ja vorher auch nicht wissen. Deswegen werde ich mir trotzdem auch eine bessere Soundkarte anschaffen. Aber dafür haben wir ja den anderen Thread.

Dass ich das alles von der Ausrüstung abhängig mache, wie gut letztendlich meine Videos sind, ist vielleicht nur so rübergekommen. Mir ist aber schon klar, dass man nur gute Videos machen kann, wenn man die Dinge in der Praxis richtig umsetzt, auch oder nur mit Standard-Equipment. Ich muss das halt noch lernen. Ich denke, wir sind uns da einig .

Ciao Denny
born to be wild
30.08.2006 9:26 Uhr Eisbär ist offlineEisbär eine Email schicken
ivan234
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Beiträge: 22


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Re: Interview

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Olivia Olivia ist weiblich
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Re: Interview

Ich würde die Pinguine interviewen))) ahaaah
16.11.2023 16:11 Uhr Olivia ist offlineOlivia eine Email schicken
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